Montag, 2. November 2015

Fotos Noumea - Brisbane

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

1. Seetag, eine Stunde nach dem Aufbruch von Noumea. Kurzer Stop an einer Mooring vor der Ilot Maitre, um das Unterwasserschiff zu reinigen. Zum Einen soll das Boot etwas schneller werden, zum Anderen haben wir gehört, dass sich auch die australischen Umweltbehörden dafür interessieren sollen und stark bewachsene Unterwasserschiffe kostenpflichtig säubern lassen. Bei uns schaut dann später aber niemand danach

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Vor der Ilot Maitre gibt es wieder einmal viele Turtles

 OLYMPUS DIGITAL CAMERA

3. Seetag. Flaute! Seit gestern Mittag läuft der Volvo. Insgesamt 26 Stunden am Stück müssen wir motoren, wenn wir nicht still liegen wollen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

In dem glatten Wasser sehen wir viele “Portugiesische Galeeren “ an uns vorübergleiten. Obwohl diese hier klein ist, sind ihre Tentakeln hochgradig giftig. Sie sind schwer zu fotografieren, wenn man nicht anhalten will deswegen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Abend des 3. Seetags reicht der Wind dann schon wieder für 5 Knoten Fahrt

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Auch am 4. Seetag schläft der Wind bei Sonnenaufgang wieder ein (dieses Bild entsteht um 05.34). So müssen wir auch heute noch einmal dreieinhalb Stunden die Maschine laufen lassen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Nachmittag sehen wir eine riesige Gruppe von Delphinen. Manchmal springen wohl 20 oder mehr gleichzeitig aus dem Wasser. Leider gelingt es nicht, das große Spektakel im Bild festzuhalten

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Abend landen zwei Fliegende Fische im Cockpit. Anders, als bei den Delphinen, können wir uns die ganz aus der Nähe ansehen. Wir müssen sie sogar anfassen, um sie wieder loszuwerden. Leider haben sie im Todeskampf ihre Schuppen überall verteilt

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Unser elektronisches Unterhaltungsequipment kommt auf dieser Überfahrt intensiv zum Einsatz

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

5. Seetag, früher Nachmittag. Bei 14 Knoten Wind aus SE rauschen wir mit 6,5 Knoten dahin. Schwell 1,8 m, aber die Periode ist relativ lang, also angenehm.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am 6. Seetag geht es auch Christine so gut, dass sie sogar in der Pantry arbeiten kann

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Flaggenwechsel. Wichtig ist vor allem die gelbe Q-Flag, die wir beim Einlaufen in australische Hoheitsgewässer setzen müssen

PA310396

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

6. Seetag. Am Abend wird es so frisch, dass man sich warm anziehen muss, wenn es angenehm sein soll. Diesen Sonnenuntergang genieße ich mit Pavarotti und der Callas

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Am Abend des 6. Seetags wird der Wind wieder schwächer. Weil die See relativ ruhig ist, können wir auch vorm Wind mit geringen Geschwindigkeiten segeln.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Manchmal fällt aber selbst die ausgebaumte Genua zusammen

PA310412

Christine vor der Navigation

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

8. Seetag: Im ausgebaggerten Channel vorm Brisbane River kommt uns die Cosco Shanghai entgegen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Containerterminal im Brisbane Harbour

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Kleiner Fischtrawler mit Möwen, Tölpeln und Pelikanen im Schlepptau (die hier übrigens viel größer sind als auf Galapagos oder in der Karibik)

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Hier setzen wir den ersten Fuß an Land nach fast 7 Tagen: Die Rivergate Marina von Brisbane.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen