Samstag, 31. Januar 2015

Te Papa Museum Wellington

Samstag, 31. Jänner 2015, NZ. Wellington. Musemusbesuch und Stadtbummel. 15 km.

Da es etwas tröpfelt und wir keine Lust haben, schon wieder die Betten zur Seite zu packen, um im Wagen vernünftig frühstücken zu können, fahren wir gleich in die Stadt. Das Te Papa Museum steht heute auf dem Plan. Um 0930 sind wir dort, frühstücken im Museums-Café und sind damit um Zehn fertig, ziemlich zufällig genau passend zum Öffnungszeitpunkt, der uns gar nicht bekannt war.

Wir sind bass erstaunt, dass wir keinen Eintritt zahlen müssen für diese riesige, moderne und sehr beeindruckende Museumslandschaft, die uns hier geboten wird. Es ist lange her, dass ich einmal im Deutschen Museum in München oder im naturwissenschaftlichen Museum in London war, aber dieses hier kann sich ganz bestimmt damit messen. Insbesondere die im Erdgeschoss behandelten Themen Meeresfauna und Geologie der Erde mit den besonders Neuseeland betreffenden Phänomenen Erdbeben und Tsunami sind sehr anschaulich und zum Teil auch interaktiv gestaltet. Wir bleiben jedenfalls sechs Stunden in diesem wirklich tollen und sehenswerten Museum und begeben uns anschließend per Pedes in die City.

Wellington wirkt trotz der nur 200.000 Einwohner wie eine richtige Hauptstadt mit großen Plätzen, breiten Straßen, glasstrotzenden Hochhäusern. Wir bummeln durch ein paar Geschäfte, hauen uns bei McDonalds Pommes und Cheeseburger rein, und schlendern dann zum Parkplatz des Museums zurück. Anschließend fahren wir 10 km zum Capital Gateway Motor Inn, wo wir zwar nur einen kleinen Platz auf Asphalt haben, aber wieder Strom, Dusche, usw. Es sind einige emails eingetrudelt in den letzten Stunden, die eine Portion administrativer Arbeit für die nächsten Tage mit sich bringen. Also müssen wir irgendwann zusätzliche Computerstunden einplanen.

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Absolut sehenswert: Das Te Papa Museum in Wellington.

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Ziemlich viele und große Walskelette gibt es zu bestaunen

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Das einzige komplette Exemplar eines Riesenkalmars weltweit gibt es hier zu bestaunen, auch wenn er “nur”  4 m lang ist. Dazu gibt es Videos, 3D-Animationen und jede Menge interessante Erläuterungen

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Einen Kiwi, den Nationalvogel Neuseelands, sehen wir hier zum ersten Mal, wenn auch nur ausgestopft. Als Nachttier bekommt man ihn in freier Wildbahn nur mit großem Aufwand zu Gesicht

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An der Uferpromedade in der Nähe des Museums gibt es jede Menge Action, …

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… aber auch viele Gelegenheiten zum relaxen

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Freitag, 30. Januar 2015

Auf die Nordinsel

Freitag, 30. Jänner 2015, NZ. Von Picton nach Wellington, also mit der Fähre von der Süd auf die Nordinsel. Nur 11 km mit dem Auto. 60 Dollar Strafmandat.

Kurz nach 10 verlassen wir den Campingplatz und parken in der Stadt, um noch ein paar Lebensmittel einzukaufen und die Zeit bis zur Abfahrt der Fähre zu verbummeln. Als wir mit den Einkäufen zurückkehren, finden wir einen Strafzettel hinter dem Scheibenwischer. 60 Dollar für Nichtbeachtung der gelben Markierung. Da sollte man doch als normaler Europäer glauben, dass man innerhalb der weißen Markierungen am Straßenrand parken darf. Das wäre jedenfalls logisch. Zusätzlich zu den weißen Markierungen gibt es hier aber auch noch unterbrochene gelbe Striche. Und wo die sind, darf man keinesfalls parken. Sagt einem ja niemand. Glücklicherweise können wir die Strafe gleich in der Bibliothek um die Ecke bezahlen, aber die allzu enge Auslegung seiner Vorschriften kreide ich dem „Vollzugsbeamten“ dennoch an und erlebe erstmals einen zumindest zeitweiligen Dämpfer meiner Begeisterung für Neuseeland.

Wir sind rechtzeitig am Fährterminal. Um 1245 beginnt das Boarding und um 1315 geht es pünktlich los. Die erste Stunde fahren wir durch die Fjorde des Marlborough Sound und haben tolle Ausblicke zu beiden Seiten. Leider scheint die Sonne heute nicht. Auf See bewegt sich die Kaitaki, das mit 183 Meter Länge größte Schiff der Interislander-Flotte, kaum und wir haben wieder einmal Gelegenheit, zu bestaunen, wie toll solche Fähren heute ausgestattet sind. Reichlich Platz zum Sitzen, prima Gastronomie (incl. guter Cappuccinos, Muffins und Pommes), überall klasse Ausblick nach draußen. Alles fein und sauber. Die dreieinhalb Stunden Fahrzeit vergehen schnell, auch wenn wir eine halbe Stunde später ankommen, als geplant. Um 17 Uhr fahren wir von der Fähre. Da es in der Stadt keine Campingplätze gibt, sondern man nur im Zentrum auf einem normalen Parkplatz ohne sonstige facilities für 50 Dollar pro Nacht stehen kann, fahren wir durch die Stadt hindurch und parken 5 km außerhalb des Zentrums auf der Parkfläche vor dem Yachtclub. Hier gibt es außer Asphaltboden zwar auch nur Toiletten, aber die Übernachtung ist erlaubt und gratis.

Weil es draußen ungemütlich frisch ist, bauen wir erstmals die Betten zurück, so dass wir Sitzbänke und Tisch zur Verfügung haben, und das Abendessen als Premiere innerhalb des Campers einnehmen. Ist ganz gemütlich. Nur müssen wir später am Abend dann das Bett wieder herrichten.

Von unseren Bootsbetreuern in Savusavu haben wir die Nachricht bekommen, dass auf der Gipsy alles in Ordnung ist. Auch der gestern noch mit so großer Windstärke vorhergesagte Zyklon hat es sich vor der eigentlichen Geburt offenbar anders überlegt. Jedenfalls sieht es jetzt so aus, als wenn dieser Kelch an Fiji vorübergeht. Was uns freut.

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Dafür müssen wir 60 Dollar (40 Euro) Strafe zahlen. Angenommen hatten wir, dass es doch reichen müsse, innerhalb der weißen Linie zu stehen, die in einem Bogen zur Straßenkreuzung hin ausläuft. Weshalb malt man sie sonst dorthin? Ist aber falsch gedacht, denn zusätzlich gibt es noch die gelben Striche. Und wenn man denen zu nahe kommt, wird es offenbar teuer. Ich hätte also einen Meter weiter nach vorn fahren müssen, was durchaus möglich gewesen wäre. Dann hätte ich nur sehr eng am Vordermann geparkt und das wollte ich aus Höflichkeit vermeiden.

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Um kurz vor Eins geht es auf die Fähre …

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… und hinauf ins Parkdeck Nummer 5, ,,,

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… wo wir schließlich in einer Reihe mit zumeist deutlich größeren Campern parken

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Nach gut einer Stunde erreichen wir den Ausgang des Marlborough Sounds

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Um 1630 erreichen wir Wellington, die erste Stadt, die wir in Neuseeland sehen, die wie eine Großstadt wirkt (obwohl Christchurch mehr Einwohner hat)

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Auch hier wird wieder viel Holz verladen

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Auf dem Parkplatz dieses Yachtclubs verbringen wir die heutige Nacht

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Erstmals seit Übernahme des Wagens bauen wir die Betten ab, so dass wir Tisch und Bänke zum Sitzen nutzen können

Donnerstag, 29. Januar 2015

Picton

Donnerstag, 29. Jänner 2015, von Smiths Farm nach Picton und Waikawa, 44 km

Der Ausflug zu den Glühwürmchen gestern Abend war dann doch noch eine lohnende Geschichte. Wir mussten mehrmals Schafweiden queren und Zäune überklettern und dann auf schmalem, in der Dämmerung kaum zu erkennenden, dunklen Waldpfad über Wurzeln stolpern und das steinige Bachbett kreuzen. Nach einer halben Stunde sehen wir ein kleines Schild an einem Baum, dass wir nun hier auf die Finsternis und die Glowworms warten sollen. Es dauert auch gar nicht mehr lange. Schon nach etwa 10 Minuten, mittlerweile ist es halb Zehn, sehen wir einzelne Lichtpunkte unter den Felsüberhängen entlang des schmalen Creeks. In den nächsten Minuten werden es immer mehr. Die Szenerie kommt mir vor, als wären da mehrere Lichterketten an Weihnachtsbäumen eingeschaltet worden. Die mit den ganz kleinen Lampen, und die mit etwas zu wenig Strom. Und sonst alles stockdunkel. Ich fühle mich an Zeltlagerzeiten erinnert. Allein im Dunkeln im Wald (na ja, ganz allein bin ich ja nicht. Außer Christine sind noch 6 andere Camper mit dabei, aber es sind eigentlich alle mucksmäuschenstill). Auf dem Rückweg verlaufen wir uns dann etwas und finden nicht gleich heim, was zur Folge hat, dass wir die Zäune nicht an den vorgesehenen Stellen mit den Tritthilfen übersteigen können, sondern den Stacheldraht irgendwie anders überwinden müssen.

Heute Morgen brechen wir zu gewohnter Stunde um Zehn auf. Bis Picton sind es nicht einmal 20 km. Als erstes fahren wir zur Fähre und buchen unseren Transfer zur Nordinsel auf Morgen um. Ursprünglich hatten wir für Sonntag reserviert. Auf dem Weg haben wir wieder einmal klasse Ausblicke auf den Queen Charlotte Sound. Besonders fasziniert sind wir von einem vorgelagerten Teil des Hafens, wo Holzstämme von LKWs angeliefert und auf ein Schiff verladen werden. Mit riesigen Greifern von so einer Art Gabelstapler, wird die gesamte Last eines LKWs mit einem Griff aufgenommen und abtransportiert. Samt Hänger ist der Truck in zwei Minuten komplett entladen.

Wir fahren durch das schöne Städtchen Picton hindurch, am Ufer entlang Richtung Waikawa. Mittagspause machen wir vor einer kleinen Marina, erkunden danach für eine halbe Stunde einen Uferweg, schauen uns einen DOC-Platz an, der riesig groß und nur mit einem Camper belegt ist und fahren die Strecke wieder retour Richtung Picton. Einen Stop legen wir noch ein bei der großen Marina, für Kaffee und bummeln. Im Hafen gibt es jede Menge Bootsprofis, vom Motorenshop über einen Rigger bis zu diversen Chandleries. Wäre das toll, so etwas in Fiji zu haben.

Um 16 Uhr quartieren wir uns für die Nacht auf dem Top10 Holidaypark in Picton ein, machen anschließend noch einen Gang in die Stadt und bereiten uns später Gnocchi mit Salat in der Küche des Campingplatzes zu, wobei wir betrübt feststellen müssen, dass die eingebildete Flasche Rotwein tatsächlich nur ein Phantasieprodukt ist. Leider bleibt das Suchen danach im Wagen ohne Erfolg.

Wir schauen natürlich auch regelmäßig die Wettersituation rund um Fiji an und bekommen, wenn es ernster wird, auch Warn-emails von Curly aus Savusavu. Derzeit sieht es so aus, als würde sich ein zirkulares Tief entwickeln, das sich von Nordwesten her ziemlich direkt auf Fiji zubewegt. Für Anfang Februar sind Windgeschwindigkeiten von 75 Knoten vorhergesagt. Hurricane, Stufe 1. Hoffen wir einmal, dass das Zentrum nicht direkt über Savusavu zieht.

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Wir sitzen im Dunkeln und warten auf die Glühwürmchen

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Kein Sternbild, sondern Glowworms

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Ist natürlich schwierig, die Dinger gut im Bild einzufangen. Besser geht es aber mit meiner Ausrüstung nicht. Taschenlampenbeleuchtung und aus etwa 3 cm Entfernung mit Macro aufgenommen

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Der Queen Charlotte Drive auf dem Navi. Alle 50 Meter eine Kurve. Man braucht nicht viel zu schalten. Alles im zweiten Gang.

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Holzverladung vor Picton

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Damit das Gespann im Leebetrieb nicht zu lang wird, werden die Anhänger auf die Zugfahrzeuge verladen. Das erledigt der Fahrer des Trucks ganz allein.

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Ein Griff mit der großen Klammer, und der LKW ist enladen

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Auch dieser schwere Stapel wird schließlich ohne Widerrede hochgewuchtet und weggefahren

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Blick auf Picton

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Interislander Fähre im Queen Charlotte Sound

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Maori Kunst und schöner Wohnen …

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… am Queen Charlotte Sound

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Große Marina vor Picton

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Wohmobile in jeglicher Größe gehören hier zum ganz normalen Stadtbild.

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An dieser Stelle hat auch schon Captain Cook gestanden, und zwar im Januar 1770

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Dieses Mobil mit Freiburger Kennzeichen haben wir schon ein paar mal gesehen, allerdings nie die Fahrer

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Von Smiths Farm nach Picton und Waikawa, 44 km

Mittwoch, 28. Januar 2015

Queen Charlotte Drive

Mittwoch, 28. Jänner 2015, NZ. Von Pelorus Bridge über Havelock zu Smiths Farm Campground am Queen Charlotte Drive, 36 km.

Die Nacht war relativ warm und wir schlafen ziemlich lange, heute Morgen. Beim Frühstück sind wir schon allein auf dem campground. Alle anderen Camper sind schon aufgebrochen. Bevor wir die Pelorus Bridge verlassen, machen wir noch einen 2-Stunden-Weg zu zwei Wasserfällen, von denen der erste den Namen nicht wirklich verdient. Auch der zweite ist nicht wirklich groß und wasserreich, aber immerhin kann man dort im tieferen Wasser kurz baden und sich erfrischen. Da wir allein dort sind, brauchen wir nicht einmal die mitgebrachte Badekleidung anzulegen. Entlang des Weges gibt es immer wieder Schautafeln mit Erklärungen zur geologischen Entstehung dieses Gebietes oder zur Fauna und Flora.

Um kurz nach Zwölf sind wir wieder beim Auto und fahren die 6 weiter bis nach Havelock, wo wir am Yachthafen in einem netten Lokal einkehren und uns anschließend das Dorf inclusive Museum und Chandlery anschauen. Nach Havelock geht es ab von der Sechs auf den Queen Charlotte Drive, einer sehr kurvenreichen Strecke mit schönen Ausblicken. Beim Cullen Point Lookout steigen wir wieder aus und wandern den einstündigen Rundweg von dort aus. Hier sind wir wieder an den Meeresausläufern, die allerdings inmitten der Berge ringsum eher wie Binnenseen und nicht wie Fjorde wirken.

Von hier aus sind es nur noch ein paar Kilometer bis zu Smiths Farm, einem Campground, der sowohl von unserem elektronischen tour guide, wie auch in den Kommentaren der Wiki Camps App als supertoll beschrieben wird. Tatsächlich gefällt es uns, als wir gegen 17 Uhr hier ankommen, auf Anhieb. Vom Betreiber werden wir mit zwei frisch gebackenen Muffins, die noch heiß sind, willkommen geheißen. Auch eine Tüte mit Trockenfutter bekommen wir, nebst Erklärung, wie wir damit, wenn wir wollen, Schafe, Ziegen oder auch Schweine füttern können. Wir beschränken uns dann auf die Schafe, und das ist auch schon lustig genug. Die Viecher rennen uns fast um, als sie das Futter erschnuppern.

Der Campingplatz ist großzügig angelegt, alles sehr familiär und gemütlich. Kurz, bevor es dunkel wird, um 2050, wollen wir uns gemäß Empfehlung des Farmers auf den Weg zu einem Spot machen, bei dem wir ankommen sollten, wenn es schon fast Nacht ist. Hier soll man Glühwürmchen sehen können. Wir sind gespannt. Vor allem, wie wir im Dunkeln den Weg zurück finden. Taschen- und Stirnlampen werden wir jedenfalls mitnehmen.

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Beim Frühstück und danach sind wir ganz allein auf dem Campground

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Von der Pelorus Bridge wandern wir zu zwei Wasserfällen. Überall stehen Farnbäume. Manche werden bis zu 10 m hoch

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Ziemlich kalt und erfrischend

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Museum von Havelock

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Capitana und Lokführerin

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Havelock ist bekannt für die Muschelzucht und dieses Restaurant ist das bekannteste Spezialitätenrestaurant, was Muscheln angeht

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Rundwanderweg am Cullen Lookout Point mit Blick in einen Teil der Marlborough Sounds …

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… und auf Havelock

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Letterbox von Smiths Farm. Nicht nur Bauernhof, sondern auch Campingplatz

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Neben zwei noch heißen Muffins bekommen wir zur Begrüßung auf der Farm auch Futter für die Schafe

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Die Viecher reißen sich jedenfalls um das Krümelfutter, fast so wie Möwen

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Wie auf vielen Campgrounds werden auch hier Backpackerlodges für wenig Geld angeboten

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Von Pelorus Bridge bis zu Smiths Farm. 36 km