Montag, 4. November 2013

In die CNI

Sonntag, 3. November 2013, Raiatea, wir verlegen in den kleine Hafen der CNI

Eine Menge Kleinigkeiten sind am Vormittag zu erledigen, Dinge wie Akkus der verschiedenen Geräte aufladen oder das elektronische Zeugs zusammensuchen, dass mit ins Heimatgepäck kommt. Am Nachmittag verlegen wir in den kleinen Hafen der Chantier Naval des Iles (CNI). Vorher fahre ich mit dem Dinghy hin, um eine schwimmfähige Leine an der Mooringboje zu befestigen, die unser Heck halten wird, damit das Anlegen einfacher und ohne Komplikationen über die Bühne geht. Mit dem Bug zur Pier anzulegen, ist für uns nicht so vorteilhaft, weil das Aussteigen über Bugkorb und Anker etwas mühsam ist. Aber rückwärts kommen wir nicht an die Pier, weil es zu flach für unser 1,80 m tiefgehendes Ruder ist.

Um 1520 liegen wir gut vertäut in der Marina. Die Gulliver Crew, deren Schiff wir schon mehrfach gesehen hatten und die hier neben uns liegt, hilft uns auf der Pier beim Anlegen. Das italienische Paar mit 40 Jahre alter Ketsch ist hier „stationiert“ und nimmt Chartergäste mit. Aber jetzt stellen sie ihr Boot hier auch an Land und fliegen nach Hause.

Nach dem Anlegen ist das Dinghy dran. Motor runter, saubermachen, dann an Deck holen und von unten putzen. Zum Sundowner kommen wir heute erst nach dem Sonnenuntergang.

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Unser Wasserliegeplatz für eineinhalb Tage in der CNI-Marina aus verschiedenen Blickwinkeln

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Blick von der CNI auf unseren Ankerplatz der letzten Tage, im Hintergrund Tahaa

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Und wieder mal ein wolkenloses Bora Bora. Als Loredana bei uns war, hatten wir darauf gewartet, aber die Gipfel waren immer von Wolken verhüllt, so dass ein Aufstieg nicht sinnvoll war

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Über den Bugkorb auf den Anker und dann über die wackelige Planke an Land. Nicht jedermanns (oder jederfraus) Sache

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Das Dinghy wird vor dem Verstauen ordentlich sauber gemacht, erst von innen, …

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… dann von außen

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